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Galgenvögel
Allensbach
www.galgenvoegel-allensbach.de |
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Ansprechnpartner:
Galgenvogelvatter
Elmar
Wieser
Hochstr. 23a
78476 Allensbach
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Geschichtlicher
Hintergrund
Im Jahr 724
(Ortsgeschichte) wurde Allensbach vom Fiskus Bodman dem neu gegründeten
Kloster Reichenau als Grundausstattung geschenkt.
Da die Reichenau heiliges Land bzw. geweihte Erde war, durfte kein
Verbrecher, der zum Tod durch den Strang verurteilt wurde, dort
aufgehängt werden. So wurde er mit dem Schiff nach Allensbach zu den
"Galgenäckern" gerudert dass dort die grausige Strafe vollzogen
werden konnte.
Eine Chance hatte der Verurteilte:
Läutete während der Überfahrt die Kirchenglocke, so wurde der
Verurteilte begnadigt und wurde frei gelassen (daher stammt auch der Name
Gnadensee). |
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1962
traf sich eine Gruppe Allensbacher Narren im Cafe Schneider, mit der Idee
eine Narrengruppe zu gründen.
Da im östlichen Teil der Gnadenseegemeinde die "Galgenäcker"
liegen, kam man auf die Idee die Gruppe "Galgenvögel" zu
nennen.
1963 wurde dann die Narrengruppe "Galgenvögel" gegründet.
Heute besteht die Gruppe der Galgenvögel aus 108 Aktiven.
Häs: |
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- Kittel mit
bunten Flügeln
- Schwarze Hose
- Schwarze Schuhe
- Schwarze
Handschuhe
- Holzmaske mit
Käpple
- Rätsche
- Rotes Saalhemd
mit Galgenvogelwappen
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Die
Vereinsfahne wurde von Hans Kessler entworfen und von fleißigen Händen
im Kloster Hegne gestickt. |
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Die
Galgenvögel mit ihrem bunten "Fasnethäs" beleben die
Allensbacher Fasnet und sind gerngesehene Gäste auf Fasnachtsumzügen bei
befreundeten Vereinen. |
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<nach
oben> |
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